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PINNWAND

Einblicke, um uns besser kennen­zulernen.

Unsere Erlebnisse und Erfahrungen möchten wir gerne mit Ihnen teilen und die Geschichten erzählen, die uns inspirieren und bewegen. Auf unserer virtuellen Pinnwand sammeln wir deswegen all die Eindrücke, damit Sie uns besser kennenlernen können.

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Der Generationenkonflikt

Können wir die Arbeitswelt so gestalten, dass jede Generation ihren bevorzugten Platz darin findet und wir so ihre Potenziale optimal nutzen können?

Mit dieser Frage beschäftigt Sarah sich schon eine Weile. Im Video teilt Sie Ihre Gedanken dazu und zeigt wie Adam und vor allem EVA uns dabei helfen können, den Generationenkonflikt zu überwinden.

Aber in den Kommentaren wollen wir auch Ihre Gedanken dazu hören. Schreiben Sie uns gerne wie Sie dem Thema gegenüberstehen oder welche Erfahrungen Sie schon mit Generationen bzw. der Zusammenarbeit von Generationen gemacht haben.

Führen in der Krise

Warum greifen wir dieses Thema auf? Wir haben doch gefühlt gerade erst die Pandemie hinter uns. Doch gerade im Moment spüren wir, dass etwas nicht stimmt. Und genau das beschreibt eine Krise.

In einer Krise weiß man nicht, was genau los ist. Beim Mitarbeitenden bis zum Geschäftsführenden können dadurch Ängste entstehen. Gefährlich wird es dann, wenn diese Unsicherheiten oder Ängste die Menschen übermannen und ihr Handeln blockieren.

In der Krise ist es Regel Nummer 1 handlungsfähig zu bleiben und ja nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Das gilt vor allem für Führungskräfte, denn diese haben einen großen Einfluss auf Ihre Mitarbeitenden. Doch das ist oft leichter gesagt als getan. Deshalb möchten wir Ihnen heute einen Tipp mit auf den Weg geben, wie Sie handlungsfähig bleiben.

Zuerst einmal muss man verstehen, wie Angst und das Gefühl der Handlungsunfähigkeit sich gegenseitig beeinflussen. Durch die Angst, weil man nicht genau weiß, was los ist, wird das Gefühl der Handlungsunfähigkeit ausgelöst, weil man die Ursache des Problems nicht kennt. Umgekehrt schürt das Gefühl der Handlungsunfähigkeit die Angst noch mehr.

In diesen Momenten heißt es tief durchatmen. Schauen Sie sich an, was Sie kurzfristig verbessern können, handeln Sie aber nicht impulsiv. Fangen Sie in kleinen Schritten an und erarbeiten Sie Maßnahmen. Was brauchen die Mitarbeitenden in meinem Unternehmen gerade? Was kann ich für mich selbst tun, um mit diesen Ängsten umzugehen? Schritt für Schritt verschwindet dadurch das Gefühl der Handlungsunfähigkeit und somit auch die blockierende Angst.

Und wie so oft gilt auch hier: Vorbereitung ist die halbe Miete. In “guten Zeiten” mag es nicht nötig erscheinen, sich speziell mit diesem Thema zu beschäftigen. Ihre Mitarbeitenden und Sie selbst werden aber dankbar sein, wenn Sie einen kühlen Kopf bewahren.

Im letzten Post haben wir uns mit Regel Nummer 1 “Handlungsfähig bleiben” beschäftigt. Und das hat einen starken Einfluss auf Regel Nummer 2 “Talente im Unternehmen halten”.

Befindet man sich in einer Krise, kann es schneller passieren als gedacht, das einst motivierte und engagierte Mitarbeiter*innen Zweifel bekommen. Läuft es im Unternehmen nicht gut, steigt die Tendenz, dass sie sich nach neuen Chancen umschauen. Als Folge wandern Sie zu Unternehmen ab, die trotz Krise Stabilität vermitteln.

Um das zu verhindern, sollten Sie sich also zuerst fragen, wie auch Sie – auf allen Führungsebenen – in der Krise Stabilität zeigen. Dafür haben wir hier drei Tipps für Sie:
Geben Sie Mitarbeiter*innen das Gefühl, dass jemand da ist, der sie durch die Krise führt. Konkret heißt das, überlegen Sie sich Maßnahmen und teilen Sie diese auch den Mitarbeitenden mit.
Zeigen Sie Ihren Mitarbeitenden durch konkrete Handlungsvorschläge, wie auch sie aktiv dazu beitragen können, das Unternehmen aus der Krise zu führen.
Sollten Stellenkürzungen wirklich notwendig sein, achten Sie auf eine transparente Kommunikation und gehen Sie auf die Fragen Ihrer Mitarbeiter*innen ein. So vermeiden Sie Unsicherheit und können das Abwandern von Talenten verhindern.

Und auch im vorherigen Post haben wir bereits betont, dass Vorbereitung die halbe Miete ist. Überlegen Sie sich am besten schon bevor eine Krise eintritt, was passieren könnte und mit welchen Maßnahmen Sie in konkreten Situationen reagieren können. Das gehört zum Risiko-Management bzw. in den Notfall-Plan.

Führen in der Krise – da lastet plötzlich eine weitere riesige Verantwortung auf den Schultern von Führungskräften und Verantwortlichen. Und nur Wenige haben wirklich gelernt, wie man im Ernstfall damit umgeht.

Wichtig dabei ist, dass die Mitarbeiter*innen auch weiterhin in die Führungskraft vertrauen. Aber wie kann das trotz der belastenden Situation gelingen?
Unser Rat: Schöpfen Sie Ihre eigene Selbstkompetenz aus!

Und was genau ist Selbstkompetenz?
Selbstkompetenz ist die Kompetenz über die eigene Person. Sie entsteht durch die Kombination aus Selbstbewusstsein (d.h. sich seiner selbst bewusst zu sein) und Selbstmanagement. Daraus entsteht das Gefühl von Selbstvertrauen!

Und in sich selbst zu vertrauen, ist essenziell. Denn es bildet die Basis, um trotz ggf. ausgelöster Ängste bzw. Unsicherheiten handlungsfähig zu bleiben. Das wiederum ist der Schlüssel, um Ihre Mitarbeiter*innen und Ihr Unternehmen sicher durch die Krise zu führen.

Stellen Sie sich einmal folgende Fragen:
Was sind meine eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten?
Was ist mein Wert im Unternehmen?
Wo und wie bin ich handlungsfähig?
Welche meiner (relevanten!) Schwächen könnten meine Handlungsfähigkeit in der Krise hemmen?
Was wird von mir als Führungskraft in meinem Bereich erwartet?
Kann ich mit mir selbst gut umgehen und mich gut steuern?
Wie hoch ist mein eigenes Leistungsvermögen und welche Art der Resilienz brauche ich? Und wie verändert sich das in der Krise?

Denn wenn man sich damit auseinandersetzt und ehrlich zu sich selbst ist, kann man in unsicheren Zeiten ruhig bleiben und seinen Mitarbeiter*innen das Gefühl von Souveränität und Sicherheit vermitteln. Es wird sich sogar auf sie übertragen und ihr Vertrauen zu Ihnen als Führungskraft und in das Unternehmen wird gestärkt. Dadurch können alle ihren wertvollen Beitrag dazu leisten, das Unternehmen durch die Krise zu steuern.

Führen in der Krise – plötzlich ist alles anders. Und auch die Mitarbeiter*innen spüren, dass etwas nicht stimmt und dass die Führungskraft eventuell anders agiert als gewohnt.

Was dabei als Führungskraft besonders wichtig ist: Viel Sozialkompetenz ausspielen!

Neben den typischen sozialen Kompetenzen sollte man in Krisensituationen im besonderen Maße Vorbild sein, seine Mitarbeiter*innen motivieren und vor allem nicht demotivieren, mit dem Team im ständigen Dialog bleiben und Transparenz zeigen.

Besonders schwierig ist die Frage, ab wann und wie man seinen Mitarbeitenden von der aktuellen Lage des Unternehmens berichtet. Auch das erfordert soziale Kompetenz und ein besonderes Gespür.
Die Gratwanderung dabei:
Die Mitarbeiter*innen frühzeitig mit einbeziehen und auf dem Laufenden halten, aber dadurch keine Verunsicherung schaffen.
Genau so viele Informationen an die Teammitglieder weitergeben, dass sie die Situation bestmöglich einschätzen können, sie aber auch nicht mit zu vielen Infos überladen und dadurch verunsichern.
Zuversicht und Aussicht geben, aber dabei nicht alles schön reden.

Wie immer hilft auch hier eine gute Vorbereitung:
Was genau interessiert meine Mitarbeiter*innen wirklich? Was wollen sie wissen und welche Informationen benötigen sie, um ihre Arbeit zu erledigen und um sich gut und sicher zu fühlen? Dabei sollte man sich unbedingt auch damit beschäftigen, welche unterschiedlichen Charaktere und Typologien im Team sind und wie sie evtl. reagieren könnten.
Was sind meine angedachten nächsten Schritte? Was genau ist jetzt zu tun, wie können meine einzelnen Teammitglieder dazu beitragen und was erwarte ich ganz konkret von ihnen?

Diese Punkte erzeugen bei Mitarbeiter*innen das Gefühl von Vertrauen, Sicherheit und Zuversicht. Und das ist sehr hilfreich!

Sich Ziele zu setzen, ist immer wichtig – unabhängig davon, ob Sie sich in einer Krise befinden oder die Lage gerade entspannt ist.
Meistens sollten diese langfristig sein, um auch langfristigen Erfolg zu sichern. Doch in einer Krise spielen die kurzfristigen Ziele eine zentrale Rolle.

Wichtig ist hier: Kein wilder Aktionismus!
Lenken Sie NICHT mit irrelevanten Aufgaben ab, die die Lage nur oberflächlich beruhigen würden. Außerdem sollten Sie sich NICHT der Illusion hingeben, handlungsfähig zu sein, indem Sie Aufgaben erledigen, die Sie eigentlich delegieren könnten. Dazu kommt, das meist viele verschiedenste Maßnahmen einfach “wild” gestartet werden, ohne klare Linie und Ziel dahinter.

Aber wie setzen Sie erfolgreiche, kurzfristige Ziele? Ganz ähnlich, wie Sie auch langfristige Ziele festlegen. Durch eine Strategie. Ihr Tun sollte überlegt, konzentriert und geplant sein.

Dafür können Sie sich folgende Fragen stellen:
Behalte ich den Überblick? Was tun wir gerade und was können wir tun, um unser Unternehmen sicher aus der Krise zu steuern?
Was sind JETZT die Ansatzpunkte?
Was sind JETZT die Prioritäten?
Was muss und kann ich selbst tun? Wo muss und kann ich meine Mitarbeiter*innen aktivieren?

Dies gilt für Führungskräfte in jedem Bereich und auf allen Ebenen.

Fünf Posts sind kaum ausreichend, um sich im Detail mit dem Thema “Führen in der Krise” auseinanderzusetzen. Trotzdem hoffen wir, dass wir Tipps mit an die Hand geben konnten, die Ihnen helfen, sicher und gestärkt aus einer Krise herauszusteuern. Und wie immer gilt: Bei Fragen schreiben Sie uns gerne eine Nachricht.

Teambuilding sollte doch ganz klar während der Arbeitszeit stattfinden – oder wie seht ihr das?

Ist es für euch in Ordnung, wenn ein Teambuilding-Event, wie zum Beispiel Bowling mit dem gesamten Team abends nach der Arbeit stattfindet? Oder seid ihr der Meinung, wenn etwas mit allen Kollegen organisiert wird, dann bitte auch in der Arbeitszeit?

Wir denken: Teambuilding ist und bleibt eine wichtige Aufgabe der Führungskräfte. Neben der Frage, wann das Teambuilding stattfinden soll, sollte aber vorher unbedingt überlegt werden, welchem Zweck es genau dienen soll und welche Maßnahme dafür die “richtige” ist. Denn durch die falsche Wahl kann ein Team auch ganz leicht zerstört werden. Die Verantwortung darüber und die Wahl der passenden Teambuilding-Maßnahme liegen in unseren Augen ganz klar bei der Führungkraft! Und das erfordert Gespür und soziale Kompetenz.

Sind Sie sich nicht ganz sicher, wie Sie den Teamgeist und die Kommunikation in Ihrem Team am besten fördern? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

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Play Video about Die Schritte zur Strategie - Der strategische Management-Prozess
Die Schritte zu Ihrer Strategie - Der strategische Management-Prozess

Sich im Wettbewerb mit anderen Unternehmen behaupten, erfolgreich sein, Gewinne erzielen – das muss das übergeordnete Ziel eines jeden Unternehmens sein.

Damit dieses Ziel auch erreicht werden kann, sollte sich jede*r Unternehmer*in mit der Unternehmensstrategie beschäftigen.

Im Mittelstand ist das nicht unbedingt der Standard – sollte es aber werden!

Wie das genau geht? Das können wir in 2 Minuten nicht so praxisnah wie in einem Workshop erklären. Was wir jedoch tun können, ist Ihnen einen Anstoß geben und sie hoffentlich motivieren, sich mit Ihrer Strategie auseinanderzusetzen.

Schauen Sie doch gerne unser Video und erfahren Sie, welche Punkte beim klassischen Management-Prozess unabdingbar sind.

Und Sie wissen ja: Wir freuen uns über einen offenen Austausch und sind auch bei Fragen immer gerne für Sie da. Schreiben Sie gerne einen Kommentar zum Thema oder kontaktieren Sie uns.

Für das professionelle Videomeeting aus dem Homeoffice braucht es – neben der Fachkompetenz – eigentlich nicht viel…

Und dennoch begegnen uns nach 2 Jahren intensiver Homeoffice-Zeit immer noch düstere Höhlenmenschen, abgesunkene Tauchgänger*innen, schemenhafte Silhouetten, körperlose Nahaufnahmen oder stumme, schwarze Flächen mit weißen Akronymen.

Ist das der professionelle Auftritt, der unserer Kompetenz gerecht wird?

Dabei ist es gar nicht so schwer, sich auch im Homeoffice als Profi zu zeigen.

Unsere Devise: Präsentieren Sie sich professionell!

Das Wichtigste dabei: Ihr Gesicht. Das Gegenüber sollte Ihre Körperhaltung, Gestik und Mimik gut erkennen können. Denn ansonsten berauben wir uns eines extrem wichtigen Kommunikationskanals.

Deswegen unsere drei Top-Tipps, wenn es um die physische Ausstattung des heimischen Arbeitsplatzes geht:

  1. Setzen Sie sich ins richtige Licht: mit einer guten Schreibtischleuchte an der richtigen Position
  2. Zeigen Sie sich aus der richtigen Perspektive: mit einem Laptop-Ständer (alternativ kann man dafür aber auch den Versandkarton der Schreibtischleuchte verwenden oder einen Stapel Fachliteratur 😉)
  3. Verschaffen Sie sich einen Überblick: mit einem zweiten Bildschirm

Wir sind zwar kein Fan von Black Friday, Black Week oder Black Month, aber vielleicht können Sie die Gelegenheit nutzen, um (evtl. zusammen mit Ihrer Organisation) zu überlegen, was Ihnen für einen professionellen Auftritt aus dem Homeoffice noch fehlt.

Und wenn Sie sich fragen, wie Online-Formate besser funktionieren können und nicht anstrengend werden, dann sprechen Sie uns gerne an. Denn auch zum Thema Methodik und Didaktik haben wir einige Tipps & Tricks.

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Sarah, was machst du, um einen Workshop vorzubereiten?

Fast jede*r von uns hat irgendwann schon einmal an einem Workshop teilgenommen. Sicher haben Sie auch schon gute und schlechte Erfahrungen gemacht. Doch haben Sie sich schonmal Gedanken gemacht, wie ein guter Workshop entsteht?

Für uns steht fest: eine sorgfältige Vorbereitung ist die halbe Miete. Sarah erzählt im Video, was für sie bei der Vorbereitung besonders wichtig ist und wie Martin sie dabei mit seinem Wissen und seiner Erfahrung unterstützt.

Unsere Workshops passen wir übrigens individuell auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens an. Denn das Wichtigste für uns ist, dass wir genau Ihren Bedarf erarbeiten und die neuen Impulse, das Wissen und die Ergebnisse auch im Arbeitsalltag angewendet werden können.

Sind Sie neugierig bei welchen Workshops wir Sie unterstützen können? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Was genau ist eine FeedbackKULTUR? Und was bedeutet offen? Feedback geben wollen, aber Angst davor haben, schlechtes zu bekommen? Viele schreiben sich eine offene Feedbackkultur auf die Fahnen, leben sie aber nicht wirklich konsequent.

Für uns stützt sich eine konsequente hohe Feedbackkultur auf zwei wesentliche Säulen.

  1. Feedback richtig und wirksam geben können, sodass das Gegenüber sie aufnehmen kann und nicht in Verteidigungshaltung fällt, und
  2. mit Feedback umgehen können. Das heißt, auch kritisches Feedback zunächst aufzunehmen, zu reflektieren und ggf. dann anzunehmen.

Und da uns das so wichtig ist, wollen wir den konstruktiven Austausch und interessante Diskussionen auch hier fördern.

Also: Was ist für Sie eine richtige Feedbackkultur? Was gehört dazu? Und gibt es für Sie irgendwelche No-Gos?

[Text anpassen und Link zu Social Media einbauen]

Entscheidungsbaum, ob man bereit ist eine Führungskräfteschulung zu machen. Egal, ob man Führungserfahrung hat oder noch nicht, um sich weiterzuentwickeln lohnt sich eine Schulung.
Bereit für eine Führungskräfteschulung?

Machen Führungskräfteschulungen wirklich Sinn? Die Antwort ist ein klares Ja!

Ja! Weil alle – egal ob “offizielle” Führungskraft oder nicht – die im Alltag Menschen anleiten und dabei Verantwortung tragen, das Handwerkszeug dazu haben sollten.

Ja! Weil “Führungskraft” ein Beruf ist, den man leider nicht mindestens 2 Jahre lang erlernen muss.

Wir möchten das jede*r die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial auszuschöpfen.

Was Sarah bewegt...
…wenn aus einer Idee eine Karte wird!

“Meist beginnt es mit einer E-Mail von Martin. Meistens mit dem Betreff “neue Idee”. Im Text lese ich oft den Hinweis “Sarah, schau mal, ob man da was machen kann. Schau mal, ob das was wäre…”

Und dann geht es für mich erst richtig los.

So fing es auch vor gar nicht so langer Zeit wieder an.
Die Idee: Ein Werkzeug anbieten, mit dem man die Teilnehmer*innen nach unseren Seminaren und Schulungen noch mehr dazu inspirieren kann, das Gelernte im Alltag anzuwenden oder sich selbst weiterzuentwickeln.
Denn wir kennen es alle: man nimmt an einer Schulung teil, ist hochmotiviert etwas anzufangen, doch der Alltag holt einen viel zu schnell wieder ein und die Motivation und Inspiration wird von Tag zu Tag blasser.
Wie könnte man also diesem Phänomen entgegenwirken?

Daraus ist unsere “Mein nächster Schritt”-Karte entstanden.

Nach einigen Überlegungen, Absprachen und Entwurfsrunden, an denen auch @Tanja Aigner beteiligt war, konnte die neue Karte endlich gedruckt werden. Ein neues Werkzeug ist entstanden!

Seitdem bekommen die Teilnehmer*innen am Ende des Seminars diese Karte, um ihre drei nächsten Schritte aufzuschreiben, die sie gerne – ganz im Sinne der 72-Stunden-Regel – angehen wollen. Wenn sie sich die Karte im Alltag auf Ihren Schreibtisch legen oder an die Pinnwand pinnen, haben sie ihre Überlegungen ständig vor Augen. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch wirklich und vor allem bald etwas davon angehen werden.

Und das Schönste daran?
Als ich letztens die Karte in einer Schulung das Erste mal ausgeteilt hatte und merkte, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlt. Denn viele waren interessiert und einige griffen auch direkt zum Stift, um ihre nächsten Schritte festzuhalten.

Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie unser neues Werkzeug genutzt wird, welches Feedback wir dazu erhalten werden und was daraus wiederum entstehen wird!

Und Sie? Worüber haben Sie sich als letztes gefreut? Welche Erfolge, Meilensteine, Veröffentlichungen oder Neuheiten konnten Sie zuletzt feiern? Und wie haben Sie sich dabei gefühlt? Erzählen Sie doch mal, wir sind gespannt!”

3 Gründe, warum Führungskräfteentwicklung Martins Leidenschaft ist:

“Führungskräfteentwicklung bzw. gute Führung ist für mich…

…multiplizierend

Wenn ich Führungskräfte trainieren und coachen darf, wirkt das wie ein Multiplikator. Ich will sie dazu ermutigen, ihre Mitarbeiter*innen ihren Talenten entsprechend einzusetzen. Dadurch können diese ihre Potenziale optimal entfalten und es bringt einen großen Mehrwert für alle.

…Verantwortung.

Eine gute Führungskultur ist Voraussetzung dafür, dass sich Menschen optimal entwickeln können. Führungskräfte tragen dabei eine große Verantwortung. Und “richtig” Führen will gelernt sein! Ich möchte, dass sie sehen und erfahren, was entstehen kann, wenn sie wirklich fördern und unterstützen. Auf diesem Weg begleite ich sie.

…ein Vermächtnis.

Ich habe da mitnehmende Vorbilder im Kopf, die einen mit ihrer Art und ihrer natürlichen Autorität anspornen. Z.B. Lehrer*innen, die echte Pädagog*innen waren, Offizier*innen, die ohne übermäßig militärischen Ton führten und Führungskräfte in der Wirtschaft, die ihre Rollen ausfüllten. Sie haben mir gezeigt, was Führung auf Augenhöhe gerade in schwierigen Situationen leisten kann. Sie alle haben Menschen und deren Potenziale entwickelt und sie nicht klein gehalten. Ich möchte das weitergeben, was man mir mitgegeben hat.”

Aktiv mitgestalten mit der Zu!-Karte

Teilnehmer*innen sollen, dürfen – nein – MÜSSEN mitgestalten können.

Heute stellen wir eines unserer Lieblingstools vor:
Unsere Zu!-Karte.

Sie findet Einsatz in all unseren Seminaren, Trainings und Workshops, sobald den Teilnehmer*innen irgendetwas “zu” ist.
“zu viel Input…”
“zu komplex…”
“zu schnell…”
oder auch
“zu wenig Kaffee…”
“zu wenig frische Luft…”

Egal, was es ist, sie müssen einfach nur die Karte heben. Denn das fällt uns aufgrund unserer Erziehung leichter, als jemanden zu unterbrechen. Als nächstes kümmern wir uns dann darum, was “zu” ist.

Warum das Ganze?

Erst, wenn dieses Bedürfnis geklärt ist, können die Teilnehmer*innen ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz den Inhalten schenken.

Vielleicht fragen Sie sich gerade, ob unsere Trainings, Seminare oder Workshops auch etwas für Sie sein könnten? Martin Scheinert beantwortet gerne all Ihre Fragen dazu.

Zeichnung von einer Frau, die mit einem Mann kommunizieren möchte. Sie sind durch ein Dosentelefon verbunden, welches sehr verworren ist. Schriftzug: Was Sarah bewegt, die Wirkung von Kommunikationstrainings
Was Sarah bewegt...

“Oft verlieren wir uns im Alltag in operativen Themen. Dabei vergessen wir aber, wie wichtig es ist, sich hin und wieder intensiv Zeit für die persönliche Weiterentwicklung zu nehmen.

Letztens hatten wir z.B. ein tolles Kommunikationstraining mit einigen Führungskräften einer Firma.

Erster Teil eines solchen Trainings ist die theoretische Schulung. Hier erklären wir verschiedene Kommunikationsmethoden und erläutern, wie man diese in der Praxis anwenden kann.

Zweiter Teil ist dann das Intensiv-Training, bei dem die Teilnehmer*innen das Gelernte praktisch üben können und ein individuelles Feedback erhalten.

Zur Vorbereitung auf das Training schicke ich den Teilnehmer*innen eine Fallbeschreibung und Leitfäden bzw. Templates – also Werkzeuge – zu, mit denen sie das kommende Übungs-Konfliktgespräch vorbereiten können.

Gesagt. Getan. Verschickt.

Wir wissen aber alle, dass die Terminkalender und E-Mail-Accounts – gerade von Führungskräften – nicht unbedingt die leersten sind. Und da hier zwischen Schulung und Training einige Zeit verging, war ich mir als Trainerin nicht ganz so sicher, wie vorbereitet die Teilnehmer*innen sein werden.

Umso erfreuter war ich, dass sich wirklich alle noch einmal mit dem Thema beschäftigt und sich mit unseren Unterlagen vorbereitet haben.

Einer von den Teilnehmer*innen dachte sogar noch einen Schritt weiter! Er bereitete eine Mind Map dazu vor, wie unterschiedlich das Übungs-Konfliktgespräch verlaufen und wie er dementsprechend reagieren könnte.

Wenn unsere Werkzeuge Menschen helfen, freut mich das sehr. Wenn sie wirklich genutzt, angewendet und irgendwie zu den “eigenen” gemacht werden, begeistert es mich!

Und als HR dann am Schluss auf mich zugekommen ist und zu mir meinte “Hey, dank euch reden wir jetzt viel mehr miteinander im Unternehmen!”, ging ich mit einem tollen Gefühl nach Hause.”

Unsere Erlebnisse und Erfahrungen möchten wir gerne mit Ihnen teilen und die Geschichten erzählen, die uns inspirieren und bewegen. Auf unserer virtuellen Pinnwand sammeln wir deswegen all die Eindrücke, damit Sie uns besser kennenlernen können.

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Was ist Scheinert & FRIENDS?

Wir, also Scheinert & FRIENDS, das sind Martin und Sarah Scheinert. Vater und Tochter. Wir sind ein Beratungsunternehmen für Strategisches Management und Führungskräfteentwicklung.

Das sind unsere Kerngebiete, unsere Leidenschaften. Und weil wir uns damit so gerne und intensiv beschäftigen, begleiten und unterstützen wir Unternehmen und Menschen genau in diesen zwei Themen. Darin fühlen wir uns wohl und darin sind wir gut.

Und weil wir hier noch neu sind, fangen wir erst einmal mit dem “Sie” an. Aber auch für jedes “Du” sind wir offen. Vor allem, wenn man sich schon etwas kennengelernt hat.

Und damit Sie uns hier etwas kennenlernen können, beantwortet Martin im Video schon einmal ein paar “Basics”.

Wenn Sie noch mehr erfahren wollen, abonnieren Sie uns doch…

Und wer weiß, vielleicht dürfen wir auch Sie bald zu unseren Freund*innen zählen?

Eine gute Vorbereitung darf man auch zeigen!

Aber warum glauben immer alle, dass man diese Vorbereitung in geschriebener Form (z.B. auf Notizzetteln, Karten oder DIN A4 Blättern) nicht mitnehmen sollte, sondern am besten alles auswendig können muss?

Wenn man den Faden verliert oder vielleicht sogar einen Blackout hat…was dann?

Deswegen sagen wir, egal ob Präsentation, Meeting, Konfliktgespräch, Mitarbeiterjahresgespräch oder Workshop: Eine gute Vorbereitung ist sehr viel wert! Und die darf man auch gerne in Papierform dabei haben. Das schafft nicht nur Sicherheit, sondern signalisiert auch, dass man sich wirklich vorab Zeit genommen und Gedanken zu dem Thema gemacht hat.

Und so zeigt man ganz nebenbei auch Wertschätzung gegenüber seinen Kolleg*innen, Teammitgliedern oder Gesprächspartner*innen.

Was denken Sie? Sind Sie Team “Auswendig” oder lieber Team “Papier-in-der-Hand”?

Das Problem mangelnder Differenzierung

Die meisten Unternehmen behaupten von sich selber, dass sie anders oder besser sind. Aber wo und wie genau, fällt Ihnen meist schwer zu formulieren.

Betrachten Sie die ganze Thematik mal nicht aus der Kundenperspektive…

…sondern aus Arbeitnehmersicht!
Denn um tolle und engagierte Mitarbeiter*innen zu bekommen – und vor allem zu halten – kann und sollte man sich auch als Arbeitgeber richtig positionieren.
Das Spannendste dabei: Eine richtige Arbeitgebermarke aufbauen!

Dazu gehören Aspekte wie Teamgefühl, Zusammenhalt, eine wirksame Führungsphilosophie, Mitarbeiterentwicklung, Arbeitsplatzgestaltung, verschiedene Arbeitszeitmodelle, Wertesysteme, Sicherheit, Stabilität und vieles mehr…

Aber wie baut man eine Arbeitgebermarke auf?

Der besondere Spirit der Marke muss sich durch das gesamte Unternehmen ziehen und vor allem von der Unternehmensleitung mitgetragen und gestützt werden. Damit steht schonmal fest: Die Unternehmenskultur entsteht nicht im nächsten Marketing-Workshop zum Thema Recruiting. Nein – das muss ein Thema für die Geschäftsführung sein!
Die wichtigsten Akteure dabei sind aber die Führungskräfte auf allen Ebenen. Sie sind die Schnittstellen und Multiplikatoren im Unternehmen. Sie sammeln und verbreiten Informationen bottom-up und top-down. Sie sind ganz nah an den Mitarbeiter*innen dran und die direkte Verbindung zur Geschäftsführung.

Und mit was können Sie am besten anfangen?
Bauen Sie eine ordentliche Führungskultur auf. Unterstützen Sie die Führungskräfte und sensibilisieren Sie sie für die vielen Aufgaben, die in ihrer Rolle verankert sind.
Tipp: Einen strukturierten Überblick über diese Aufgaben gibt z.B. unser Balanced Skills Wheel Leadership.
Analysieren Sie Ihren Ist-Zustand. Bevor Sie sich fragen, wo Sie hin möchten, ist es immer gut erst einmal zu wissen, wo Sie gerade stehen.
Tipp: Holen Sie sich, wenn möglich, Hilfe von Extern für eine andere Perspektive. Außerdem öffnen sich Mitarbeiter*innen dadurch manchmal schneller und äußern Gedanken, die sie sonst eher zurückgehalten hätten.

Schon durch diese ersten Schritte können Sie sich im Sinne eines Employer Brandings differenzieren – gerade jetzt, wo es überall an Fachkräften mangelt.

Wenn wir Sie neugierig gemacht haben und Sie sich darüber austauschen möchten, schreiben Sie uns gerne einfach an!

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Play Video about Martin Scheinert beantwortet die Frage, ob man als Führungskraft schalgfertig sein sollte
Schlagfertig sein?

Weil es andere beeindruckt? Weil man damit kritischen Mitarbeiter*innen oder Kolleg*innen besonders gut “contra” gibt? Weil man sich so in unangenehmen Situationen souveräner fühlt?

Bitte nicht!

Unser Ansatz hat mit Schlagfertigkeit nichts zu tun!

Warum? Das erklärt Martin im Video.

Unsere Überzeugung: Schon in dem Wort steckt das Problem: Ist es wirklich souverän, auf einen vermeintlichen „Angriff“ schnell und mit Kraft zurückzuschlagen? Mit Sicherheit nicht. Das einzige, was entsteht, ist ein Machtkampf. Es geht nicht mehr um die Sache, sondern nur noch um die Oberhand. Und so hart es klingt, aber das Gespräch hat dann keinen Wert mehr.

In unseren Konflikt- und Kritikkommunikationstrainings zeigen und üben wir mit den Teilnehmer*innen Methoden, mit denen es auch bei kritischen bzw. problematischen Themen weiterhin um die Sache geht. Hier liefern wir nicht nur theoretischen Input, sondern auch individuelle Tipps, die Sie direkt anwenden und ausprobieren können.

Wenn Sie jetzt wissen möchten, wie es auch ohne Schlagfertigkeit geht, melden Sie sich gerne bei uns bzgl. eines Kommunikationstrainings.

Martin begleiten seit ca. 20 Jahren genau 3 Kommunikationsmodelle, die er seitdem regelmäßig und bewusst im Alltag anwendet.

Von einem der Wichtigsten habt ihr bestimmt schon gehört: Das Modell “4 Seiten einer Botschaft” von Friedemann Schulz von Thun.

Vielleicht verdreht ihr jetzt sogar die Augen nach dem Motto “Nicht das schon wieder…!”

Doch nur wenige können das Modell genau erklären und fast niemand weiß, wie man es im Alltag sinnvoll anwendet! Genauer gesagt, wie man ein Konflikt- oder Kritikgespräch nach dem 4-Seiten-Modell so aufbaut, dass das Gegenüber die Kritik gut annehmen kann und sogar motiviert daraus hervorgeht.

Genau das ist aber unser Ziel!

Dafür haben wir einerseits einen Leitfaden und ein Template zur Vorbereitung eines Gesprächs entwickelt und zum anderen unser Kommunikationstraining aufgesetzt, in dem wir diesen Aufbau und Ablauf intensiv, individuell und realitätsnah trainieren.

Habt ihr auch Lust, theoretische Modelle in die Praxis zu übertragen und wirklich anzuwenden? Wenn ihr dabei noch Unterstützung sucht, helfen wir euch natürlich gerne!

Unternehmensstrategie: Als Führungskraft aktiv mitgestalten.
Die Bereichsentwicklung ist eine der wesentlichen Aufgaben von Führungskräften!

Nicht immer sind strategische Ziele top-down vorgegeben oder klar kommuniziert.
Unser Tipp: Eigene Ziele für den eigenen Bereich entwickeln und bottom-up vorstellen!

Aber was gehört denn konkret dazu?

  1. Ziele für den eigenen Bereich erarbeiten – am besten mit dem Team!
    TIPP: Konsequent darauf achten die Ziele SMART zu formulieren.
  2. Zielerreichung steuern & Ergebnisse sichern!
    TIPP: Der Plan/Do/Check/Act-Prozess ist kein Hexenwerk, sondern eignet sich sehr gut dazu, eine Struktur zu finden und in die Zielsteuerung einzusteigen.
  3. Entscheidungen herbeiführen & treffen!
    TIPP: Unsere zwei Templates “Entscheidungen vorbereiten” und “Komplexe Entscheidungen erarbeiten” können super dabei unterstützen, wenn einem die Entscheidungsfindung schwer fällt.
  4. Strukturen schaffen!
    TIPP: Achten Sie konsequent auf die Informations- und Austauschformate. Sind diese noch sinnvoll? Müssen neue eingeführt oder überflüssige abgeschafft werden? Muss der Turnus verändert werden?
  5. Konstanz sicherstellen!
    TIPP: Mindset “zurechtrücken” und die Bereichsentwicklung als kontinuierlichen und nicht abschließenden Prozess sehen.

Vielleicht erinnern Sie sich noch an unseren Impulsvortrag, in dem wir das Balanced Skills Wheel Leadership bereits vorgestellt haben. In unserem Modell für Führungskräfte ist die Bereichsentwicklung eins der drei großen Themengebiete, mit denen wir uns auch in der dazu konzipierten Schulung intensiv auseinandersetzen.

Was uns noch interessiert: Haben wir einen wichtigen Punkt außer Acht gelassen? Gehört für Sie noch etwas Wesentliches zum Thema Bereichsentwicklung dazu? Oder haben Sie noch zusätzliche hilfreiche Tipps?

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Play Video about Sarah, wie bist du zu Scheinert & FRIENDS gekommen?
So ist Sarah zu Scheinert & FRIENDS gekommen

Sarah hat unter anderem Innenarchitektur studiert und als Projekt- und Bauleitung in einem Architekturbüro gearbeitet. Für viele erscheint der Lebenslauf ab hier geschrieben. Eindeutig eine Karriere im Bereich Innenarchitektur, oder?

Nicht für Sarah. Sie hat sich entschieden Ihre Stärken zu nutzen, um zusammen mit Martin Führungskräfte weiterzuentwickeln und Unternehmen im strategischen Management zu unterstützen.

Wie es dazu kam und ob es die richtige Entscheidung war, beantwortet sie kurz im Video.

Wie sieht es bei euch aus:
Seid ihr zufrieden in dem Bereich, in dem ihr gerade tätig seid? Oder orientiert ihr euch gerade um?

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Strategiewerkstatt in Miro

Unsere Strategiewerkstatt ist eines unserer Lieblingstools, um mit vielen Menschen (auch online) zusammenzuarbeiten und danach alle Informationen in einem Großen Ganzen zu betrachten. Das Wort Strategie bezieht sich dabei nicht nur auf unsere Leidenschaft Strategisches Management, sondern darauf Inhalte strategisch aufzuarbeiten.

Im Video sehen Sie zum Beispiel wie wir mit unserer Strategiewerkstatt in @Miro, das Führen nach dem Balanced Skills Wheel Leadership praxisnah mit unseren Teilnehmer*innen in Workshops erarbeiten.

Falls Sie gerade erst Führungskraft geworden sind oder sich für neuen Input zum Thema Führungskräfteentwicklung interessieren, haben wir noch was für Sie!
Nehmen Sie doch an unserem Online-Impulsvortrag “Führen nach dem Balanced Skills Wheel Leadership – Ein Modell aus der Praxis für die Praxis” teil. Hier erfahren Sie, welche Aspekte beim Führen im Alltag besonders wichtig sind und wie das Modell BSW Leadership Sie dabei täglich unterstützen kann.

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Was verstehen wir unter einer "guten" Führungskraft?

Und wer ist überhaupt eine Führungskraft?

In unseren Augen:

  • Jeder, der Mitarbeiter*innen anleitet, ist eine Führungskraft!
  • Jeder, der Verantwortung für eine Aufgabe oder ein Team trägt, ist eine Führungskraft!
  • Jeder, der einen Bereich verantwortet, ist eine Führungskraft!
  • Jeder, der ein Projekt leitet (bei dem andere mitwirken), ist eine Führungskraft!
  • Jeder, der lehrt, ist eine Führungskraft!

Und das ganz unabhängig davon, welcher “Titel” in der Stellenbeschreibung oder auf der PayRole steht.

Aber was genau macht eine Führungskraft aus? Was macht sie “gut”? Wann schauen wir vielleicht sogar zu ihr auf, fühlen uns motiviert und mitgenommen? Wie möchten wir geführt werden?

Also: Was gehört für Sie dazu und was ist für Sie zum Beispiel ein absolutes No-Go?

Die Theorie in der Praxis anwenden funktioniert ganz einfach mit den Tools & Templates von Scheinert & FRIENDS
"Einfach mal die Theorie in der Praxis auch wirklich anwenden?"

Noch so ein gut gemeinter Rat, der einen nicht weiterbringt?

Inhaltsleere Sprüche finden wir genauso lästig wie wahrscheinlich viele hier. Deswegen ist eines unserer wichtigsten Ziele, keine leeren Worthülsen zu formulieren. Wir wollen die Theorie so übersetzen, dass sie möglichst einfach, schnell und mit geringem Aufwand im Alltag anwendbar ist.

Wie?

Dürfen wir vorstellen: Unsere vielen Tools & Templates!

Zu den verschiedensten Themen und Modellen, haben wir Methoden entwickelt, die man wirklich nutzen kann. Dazu gehören erklärende Leitfäden, ausfüllbare Templates und Fragebögen, die einen durch die Themen leiten und unterstützen können.

Um welche Themen geht es da zum Beispiel?

  • Wirksame Mitarbeiterjahresgespräche führen
  • Eindeutige Briefings geben
  • Zielführend und effizient Meetings und Projekte leiten
  • Konflikt- und Kritikgespräche wirksam nach dem Von-Thun-Modell führen
  • Sich selbst weiterentwickeln und die eigenen Potenziale heben
  • Überzeugende Präsentationen halten
  • Zielführend moderieren und Workshops vorbereiten
  • (Komplexe) Entscheidungen vorbereiten und treffen
  • Unternehmensnachfolge strukturiert vorbereiten
  • Marketing-Konzepte erarbeiten
  • Typologien im Team erkennen

Neugierig? Diese Templates wollen genutzt werden! Wir haben Sie nicht entwickelt, um sie geheim zu halten. Also sprechen Sie uns gerne darauf an!

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Play Video about Schriftzug was ist dein Lebensmotto. Die Frage wird an Martin Scheinert gestellt, der im Hintergrund zu sehen ist.
Menschen bewegen, Potenziale heben

Zuhören ist für Martin der erste Schritt. Denn ein Mensch wird sich erst weiterentwickeln – also sich bewegen – wenn er selbst hinter der Entscheidung steht. Häufig braucht es aber trotzdem noch einen Anstoß, da das “Wie” nicht immer klar ist und der Anfang oft schwer fällt.

Wie werde ich eine gute Führungskraft? Wie kann ich mein Team motivierend führen und mitnehmen? Oder: Wie kann ich strategisches Management in meinem Unternehmen nutzen? Das sind typische Fragen, die Martins Coachees beschäftigen.
Und wer uns schon eine Weile folgt, weiß, dass Martin genau für diese Themen brennt. Sein Ziel ist es, den Menschen auf ihrer Reise unterstützend zur Seite zu stehen und sie zu motivieren, die Theorie auch wirklich im Alltag anzuwenden.

Wie das in der Praxis genau aussieht, wenn wir Menschen bewegen?
Unsere Erfahrungen und Erlebnisse erzählen wir Ihnen hier auf LinkedIn und Facebook.

Ein Mann hilft einem anderen Mann die Treppe hoch, um zur Zielflagge zu kommen. Schriftzug: Was Martin bewegt, Change Management erfordert Gespür statt Brechstange
Was Martin bewegt...
Change Management erfordert “Gespür statt Brechstange”!
 
“Es ist so spannend, was bei der Erarbeitung einer neuen Führungskultur alles passieren kann. Und manchmal kommt der Punkt, da muss man den Finger in die Wunde legen, weil genau das das einzig Richtige ist in diesem Moment!

Seit einiger Zeit begleiten wir ein Unternehmen dabei, seine Führungskultur genau zu definieren und zu implementieren. Das heißt, die Unternehmenswerte und die Führungsphilosophie über die Hierarchieebenen im gesamten Unternehmen nachhaltig zu etablieren. Nach mehreren Führungskräfteschulungen auf allen Ebenen, kamen wir vor kurzem an einen gleichzeitig heiklen und auch hochinteressanten Punkt. Wie man hier reagiert, entscheidet darüber, wie das Projekt im Unternehmen angenommen und weitergetragen wird.

Einige Mitglieder der Führungsmannschaft äußerten sich zum Teil höchst kritisch gegenüber dem Projekt und den Schulungen. “Das kostet zu viel Zeit.”, “Man hat doch operativ viel zu tun…” und “Man braucht das doch alles gar nicht”. Jetzt einfach ignorieren, weghören und wie geplant weitermachen, weil das doch nur ein paar Wenige sind? Ganz nach dem Motto: Das legt sich schon mit der Zeit…?

Bloß nicht!!!

Genau das sind die entscheidenden Momente im Change Management. Den Unmut aufzugreifen, jeden zunächst einmal ernst zu nehmen und dann abzuholen und mitzunehmen ist unbedingt erforderlich, um eine echte „Kultur“ aufzubauen.

Jetzt war es nur so, dass wir bereits am nächsten Tag einen Workshop angesetzt hatten und dafür auch schon eine fertige Agenda und ein ausgearbeitetes Konzept erstellt hatten. Das kann man doch nicht mal eben schnell über den Haufen werfen…

Doch! Genau das haben wir getan.

Ganz spontan und flexibel haben wir unseren ursprünglichen Plan für den nächsten Workshop zur Seite gelegt und die Zeit dafür genutzt, uns voll und ganz dieser Situation zu widmen. Wir haben genau da angesetzt, wo es gebrannt hat.

Was mich dabei besonders bewegt? Wenn Führungskräfte ein Gespür dafür entwickeln, dass es ein besonderes Handeln erfordert, wenn kritische Situationen aufkommen. Wenn sie den Mut haben, sich dem zu stellen, auch wenn es schwierig und unter Umständen ein längerer Prozess wird.
Ich fand es wirklich beachtenswert, wie konstruktiv sich das Team aus den oberen Führungskräften in diesem Moment mit der Situation auseinandergesetzt und beschlossen hat, sich diesen Herausforderungen zu widmen. Und dabei begleite und unterstütze ich sie liebend gerne!”

3 Gründe, warum Strategisches Management Martins Leidenschaft ist:

“Strategisches Management ist für mich…

…motivierend.

Klare Ziele motivieren! Durch Strategisches Management bekommt das Unternehmen eine konkrete Richtung. Die Positionierung wird dann nicht einfach dem Zufall überlassen.

…gestaltend.

Strategisches Management beginnt mit einer Vision. Das heißt, laut Prof. Dr. Konrad Schindlbeck (THD), mit dem „kreativen Bild von einer idealen Zukunft“. Die Zukunft zu gestalten, am liebsten visionär, das reizt mich.

…eine Reise.

Ich begleite Unternehmen sehr gerne bei ihrer “Executive Journey”. Es ist immer wieder spannend, ganz genau herauszuarbeiten, wie sich Unternehmen von ihrem Wettbewerb differenzieren. Bei dieser Reise bin ich sozusagen ihr Reisebegleiter, damit sie sich nicht in operativen Themen verzetteln. Außerdem lernt man dabei auch selbst oft interessante neue Reiseziele kennen.”

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Wie kam es zur Selbstständigkeit?

Ob es für Martin die richtige Entscheidung war sich selbstständig zu machen? Das kann er mit einem glasklaren “ja” beantworten.

Warum? Vielleicht spüren Sie ja auch seine Leidenschaft im Video.

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Was bedeutet Scheinert & FRIENDS?

Scheinert & FRIENDS. Für viele wahrscheinlich ein halbes Rätsel. Wofür Scheinert steht, ist klar: Martin und Sarah Scheinert. Aber wer sind die FRIENDS? Und wofür steht das &? Einen kleinen Einblick gibt Martin im Video.

Lesen Sie mehr über die Bedeutung von FRIENDS unter: www.scheinertandfriends.de/friends/

Bei uns hat das & viele wichtige Bedeutungen. Aber wir würden auch gerne wissen, was für Sie dazu gehört? Worauf legen Sie Wert und was ist Ihnen wichtig? Was bedeutet das & für Sie?