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PINNWAND

Einblicke, um uns besser kennen­zulernen.

Unsere Erlebnisse und Erfahrungen möchten wir gerne mit Ihnen teilen und die Geschichten erzählen, die uns inspirieren und bewegen. Auf unserer virtuellen Pinnwand sammeln wir deswegen all die Eindrücke, damit Sie uns besser kennenlernen können.

Unsere aktuellsten Geschichten finden wöchentlich auf LinkedIn und Facebook. Folgen Sie uns doch, um auf dem Laufenden zu bleiben!

Zitat New Leadership Martin Scheinert
„New Leadership" ist kein neuer Ansatz.

Die Prinzipien, die sich hinter dem Begriff verbergen – Vertrauen, Sinnorientierung, Partizipation, psychologische Sicherheit – sind alles andere als neu. In der Sozialwissenschaft sind sie seit Jahrzehnten bekannt, gut erforscht und vielfach belegt.

Neu ist nicht die Erkenntnis.
Neu ist der Druck.

Heute werden Führungskräfte zunehmend daran gemessen, ob sie empathisch führen, ob sie Sinn vermitteln und Entwicklung ermöglichen. Und das nicht ohne Grund:

Menschen kündigen nicht, weil sie arbeiten müssen. Sondern viel zu oft, weil sie schlecht geführt werden.

Die Arbeitswelt hat sich verändert – und mit ihr die Erwartungen an Führung. Mitarbeitende fordern heute mehr als klare Anweisungen oder Kontrolle. Sie wollen mitgestalten. Sie suchen Sinn, Zugehörigkeit, Entwicklung.

Die Zeiten, in denen man mit autoritärer Führung, Mikromanagement und Machtspielen „durchkam“, sind vorbei. Nicht nur, weil sich Werte verschoben haben – sondern auch, weil die Menschen heute mehr Optionen haben. Wer sich nicht gesehen, nicht gehört und nicht ernst genommen fühlt, geht. Oder bleibt – und macht innerlich dicht.

„New Leadership“ ist also nicht neu. Es ist nur endlich notwendig und sichtbar geworden. Nicht in erster Linie, weil die Forschung neue Erkenntnisse geliefert hätte – sondern weil die Realität uns dazu zwingt.

Und genau das ist der Punkt:
Gute Führung ist kein Trend. Sie ist eine Haltung. Und sie ist längst überfällig.

Offene Schulung Balanced Skills Wheel Leadership

ZU … schnell vorbei waren auch letzte Woche wieder 2,5 inspirierende Schulungstage. Gemeinsam mit Führungskräften aus unterschiedlichen Branchen und Strukturen haben wir uns intensiv mit unserem Modell „Balanced Skills Wheel Leadership“ beschäftigt. 

Unser gemeinsames Ziel: Wirksamer Führen.

Dabei wurde uns mal wieder bewusst, wie wichtig der Austausch von Praxiserfahrungen für ein solches Format ist. Neben den lebendigen Praxisbeispielen, mit denen Martin seine Vortragsinhalte greifbarer macht, waren Situationen aus dem Führungsalltag der Teilnehmenden ein wichtiger Bestandteil dieser offenen Schulung. In Workshops – aber auch immer thematisch passend zwischendurch – haben alle sich fleißig ausgetauscht und diskutiert.

So waren diese beiden Tage sehr lebendig, praxisnah und wir konnten uns alle in den verschiedenen Führungs-Bereichen gegenseitig inspirieren. Das Feedback am letzten Tag zeigte: Jede*r der Teilnehmenden hat für sich wertvolle Anregungen, konkrete Themen und hilfreiche Werkzeuge mit nach Hause genommen.

💡 Ein Grundsatz, der uns alle dabei übergreifend begleitet, ist:

Souveränität entsteht nicht nur durch Fachkompetenz, sondern auch aus emotionaler Intelligenz und der Fähigkeit, in komplexen Situationen Ruhe zu bewahren.

Durch unser Verhalten und unsere Haltung als Führungskräfte können wir einen positiven Einfluss auf unsere Mitarbeitenden ausüben und unseren Fachbereich mitgestalten – und so nach vorne bringen.

Danke nochmal an alle Teilnehmenden für eure rege Mitarbeit und die tollen gemeinsamen Tage! 🙏 Auch für uns war es wieder sehr inspirativ.

🚀 Schulungs-Formate

In der heutigen, sich ständig wandelnden Arbeitswelt ist es für Führungskräfte wichtiger denn je, souverän führen zu können. Und damit sie dafür alle Werkzeuge parat haben, haben wir unsere Schulung zum „Balanced Skills Wheel Leadership“ entwickelt. Diese gibt es als offenes Format (wie letzte Woche) oder individualisiert als Inhouse-Schulung bei Unternehmen.

Willkommen Samya!

Dürfen wir vorstellen: Samya Stierle!
Unser neues Teammitglied.

Anfang November haben Sarah und Samya sich in Stuttgart getroffen und zwei Tage damit verbracht, sich gegenseitig besser kennenzulernen, Arbeitsequipment einzurichten und erste ToDos gemeinsam abzuarbeiten. Sozusagen das Kick-Off für ein gutes Onboarding.

Seitdem ist Samya ein Teil unseres kleinen S&F-Teams. Und wir können jetzt schon sagen „Die passt richtig gut zu uns…!“

Was Samya bei uns macht und wann ihr mit ihr in Kontakt kommt? Samya unterstützt uns vor allem im BackOffice, das heißt:

  • Sie koordiniert und vereinbart unsere Termine.
  • Sie ist erreichbar, wenn Martin und Sarah ganztags in Trainings sind und nicht ans Telefon gehen können.
  • Sie behält den Überblick und erinnert an wichtige ToDos.
  • Sie unterstützt uns bei der Suche nach neuen Inhalten für Social Media.

Also werdet ihr sie vielleicht auch schon demnächst am Telefon kennenlernen. Wir sind gespannt, was ihr sagt…

Wir sind auf alle Fälle begeistert und freuen uns riesig, dass Samya Teil unseres Teams geworden ist.

Liebe Samya, willkommen im Team!

Martin & Sarah

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Emotionen im Change Prozess

Widerstände während eines Change-Prozesses sind völlig normal!
Damit und mit den verbundenen Emotionen sollte man aber in einem guten Changemanagement Prozess umgehen können.

Zu gutem Changemanagement gehört, dass Geschäftsführung und Führungskräfte gut vorbereitet sind. Erster Schritt dabei ist, sich mit möglichen Widerständen und dahinter liegenden Beweggründen der Mitarbeitenden zu beschäftigen. Meist geht es dabei nämlich auch um Emotionen wie z.B. Ängste und Befürchtungen. (–> Schaut euch dazu unseren Post mit Gründen für fehlende Veränderungsbereitschaft an!)

Im Video zeigt euch Martin anhand einer Grafik, wie sich die Emotionen der Mitarbeiter*innen in den Phasen des Change-Prozesses wandeln. Außerdem erklärt er, welche Punkte besonders heikel sind und wie Geschäftsführung und Führungskräfte da am besten handeln können.

Zusammengefasst:

  • Frühzeitig informieren und agieren!
    (Betroffene) MA so früh wie möglich informieren, einbinden und so die „Gerüchte-Küche“ nicht zu lange brodeln lassen.
    Tipp: z.B. schon vorab einen Change-Kommunikationsplan aufsetzen, damit die „richtigen“ Informationen zum „richtigen“ Zeitpunkt an die „richtigen“ MA vermittelt werden.
    Je früher, desto besser. Dann können sich auch die MA mit dem Change anfreunden.
  • Genügend Zeit für die Dialog-Phase einplanen!
    Dabei unbedingt angemessene Gesprächs- und Kommunikationsschleifen einplanen. Und beachtet: Eine einzige Schleife wird nicht ausreichen!
  • Informationen aus dem Dialog verarbeiten!
    Durch die Gespräche mit den MA erfährt man, wo und welche Art der Unterstützung sie bei der Umsetzung des Changes noch benötigen.

Für FKs ganz wichtig:

  • zuhören, nachfragen, erklären, repeat…
  • Geduld mitbringen!
  • Sicherheit geben!
    z.B. durch klar formulierte Erwartungen ggü. den MA

Nicht allen Mitarbeiter*innen können wir aus der negativen Emotion heraushelfen. Aber mit der richtigen Kommunikation von Beginn an und dem Einbeziehen der MA in den Change-Prozess, werden viele der Widerstände erst gar nicht entstehen.

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Was bedeutet Scheinert & FRIENDS?

Scheinert & FRIENDS. Für viele wahrscheinlich ein halbes Rätsel. Wofür Scheinert steht, ist klar: Martin Scheinert. Aber wer sind die FRIENDS? Und wofür steht das &? Einen kleinen Einblick gibt Martin im Video.

Lesen Sie mehr über die Bedeutung von FRIENDS unter: www.scheinertandfriends.de/friends/

Die "ProfLeads Competence Journey" von T.CON

Bei der T.CON gibt es neben den disziplinarischen Führungskräften („People & Culture Leads“) zusätzlich noch die sogenannten „Professional Leads“. 

Diese haben zwar keine disziplinarische Führungsverantwortung, müssen aber die Entwicklung der persönlichen Fachkompetenzen ihrer Team-Mitglieder unterstützen und sie gleichzeitig in Projekten einsetzen.

Von großer Bedeutung ist, dass trotz des anhaltenden Bedarfs der Mitarbeitenden an fachlicher Führung nicht erneut in klassische hierarchische Führungsrollen und die traditionelle Linien-Organisation zurückgefallen wird. Die T.CON strebt keinesfalls an, eine hierarchische Struktur wieder aufzubauen. Stattdessen möchte sie alle Voraussetzungen für eine optimal zusammenarbeitende, agile Organisation schaffen, in der sich Teams und Mitarbeiter*innen effektiv und effizient selbst organisieren.

Für die T.CON Grund genug ihnen dafür auch die nötigen Skills mit an die Hand zu geben. Denn nur weil man keine disziplinarische Verantwortung für die Mitarbeiter*innen hat, ist es dennoch wichtig zu wissen, wie man Menschen motivierend und wirksam führen kann.

Deswegen haben wir 2020 zusammen ein Format gestaltet, das genau auf diese Rolle abzielt – die Inhouse Schulung „ProfLeads Competence Journey“. Darin werden den fachlichen Führungskräften Werkzeuge vermittelt, die sie beim Anleiten eines Teams und beim Umgang mit Mitarbeiter*innen unterstützen.
In drei Terminen werden neben theoretischem Input zu Führung, auch die genauen Erwartungshaltungen an die ProfLeads und die damit verbundenen Aufgaben abgesteckt. Was die Teilnehmer*innen außerdem immer sehr gut finden: sich in dem Format mit anderen Professional Leads bzgl. ihrer Erfahrungen im Alltag auszutauschen und sich als Führungs-Team gegenseitig zu unterstützen.

So werden sie optimal vorbereitet und können sicher und souverän in der neuen Rolle wirken.

Neugestaltung Mitarbeiterjahresgespräche

Im Interview stellen wir 4 Fragen an Julia Stöckl, Leiterin für Personalmanagement bei Zimmermann.

Aufgepasst! Friendly Reminder! Im Frühjahr starten wieder die jährlichen Mitarbeiterjahresgespräche.
Steht es bei euch auch schon seit längerem auf der ToDo-Liste, eure Systematik zu überarbeiten?
Dann ist genau jetzt die richtige Zeit dafür!

Wir unterstützen euch dabei, eure aktuelle Systematik zu analysieren und sinnvoll zu überarbeiten
oder einen für euch passenden Ablauf mit sinnvollen Templates neu zu gestalten.

Natürlich gehört es für uns auch dazu, eure Teamleads und Führungskräfte dabei richtig abzuholen, mitzunehmen und zu schulen. Denn das sorgt für Sicherheit und trägt dazu bei, dass die Jahresgespräche zielführend sind und zuverlässig durchgeführt werden.

Bei Zimmermann Sanitäts- und Orthopädiehaus GmbH haben wir zusammen mit der Leiterin für Personalmanagement Julia Stöckl genau das inhouse gemacht.

Aber wir bieten auch offene Schulungen an, bei denen wir euch einen Vorschlag für einen optimalen Ablauf und S&F-Templates bereitstellen.

Egal welche Option euch lieber ist – inhouse oder offen – meldet euch bei uns!
Dann bekommt ihr noch mehr Informationen dazu.

Ein (Rück-)Blick hinter die Kulissen:

Erschöpft aber glücklich – das waren wir beide nach zwei tollen, erfolgreichen Teamworkshop-Tagen letzten Monat. 

Gemütlich haben wir danach die Eindrücke im Hotelrestaurant Revue passieren lassen. Heute möchten wir aber auch noch einen anderen Einblick geben, denn oft ist unsere Arbeit mit den Workshops vor Ort allein nicht getan.

In den Tagen danach stürzen wir uns in die wichtige Nachbereitung der Termine. Wir bereiten die Inhalte, Beiträge und Aspekte so auf, dass man wichtige Schlüsse daraus ziehen kann. Das können z.B. eine strukturierte Zusammenfassung, ein herauskristallisierter Gesamteindruck, Handlungsempfehlungen oder ToDo-Listen sein. Je nach dem, warum wir gerufen wurden und was wichtig für das Vorankommen des Unternehmens ist.

In diesem Fall wurden wir für Teambuilding-Maßnahmen angefragt und können diesen Wunsch absolut nachvollziehen! Meist horchen wir dabei aber schon etwas auf und hinterfragen: Warum? Denn oft lässt gerade diese Bitte vermuten, dass es irgendwo im Team ein Problem zu geben scheint. Wenn das der Fall ist, ist eine reine Team-Building-Veranstaltung, wie z. B. gemeinsames Kegeln, nicht die Lösung für das Problem. Deshalb sind wir in 5 Teamworkshops verteilt auf zwei Tage, dem wahren Problem auf den Grund gegangen.

Bei der Nachbereitung der Termine haben wir uns eben noch einmal daran erinnert, wie wir die Abende ausklingen haben lassen. Bereits dort haben wir gemerkt, dass die zwei Tage schon ein kleiner Erfolg waren. Warum?

  1. Die Mitarbeiter*innen bekommen die Möglichkeit, gegenüber einer neutralen außenstehenden Person Probleme und Kritik anzusprechen. Wenn die Führungskräfte sie noch explizit dazu auffordern und ermutigen, wirklich alles anzusprechen, was sie stört, hebt das allein schon die Motivation.
  2. In den Workshops zeigen wir zu vielen Situationen und Problemen noch andere Blickwinkel auf. Dabei erklären wir manchmal auch das ein oder andere Modell. Das führt dazu, dass sich die Team-Mitglieder oft schon während der Termine selbst reflektieren und bestimmte Themen danach aus einer anderen Sicht betrachten können.

Nun freuen wir uns darauf, mit der Zusammenfassung und den sich daraus ergebenden nächsten Schritten noch viel mehr erreichen zu können und sind gespannt, was sich daraus ergeben wird…

Digitale Transformation und Strategie an der THD

Wusstet ihr, dass Martin einen Lehrauftrag am Zentrum für akademische Weiterbildung der THD hat? Er hält dort verschiedene Präsenz- und Online-Vorlesungen, u.a. für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Management.

Letztes Wochenende war der zweite, abschließende Vorlesungsblock der Vorlesung „Digitale Transformation und Strategie“ mit den Master-Management Studierenden aus dem Jahrgang 2022.

Wenn ihr uns und unsere Leidenschaften Führungskräfteentwicklung und Strategisches Management kennt, dann überrascht euch dieser Lehrauftrag wahrscheinlich nicht. Martin liegt nicht nur viel daran, Menschen zu entwickeln, die bereits Führungskräfte sind, sondern auch denen, die gerade auf dem Weg dahin sind, die bestmögliche Vorbereitung darauf zu ermöglichen.

Seine Vorlesung „Digitale Transformation und Strategie“ vermittelt angehenden Führungskräften ein solides Verständnis für die Herausforderungen der modernen Geschäftswelt. In einer Zeit, in der Digitalisierung zur Norm geworden ist, fokussiert sich die Lehre auf die nächste Stufe: die Digitale Transformation. Sie erfordert nicht bloß die Digitalisierung von Prozessen, sondern vielmehr eine kundenorientierte Überarbeitung von Customer Journeys und Geschäftsmodellen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem oft notwendigen Kulturwandel, um anspruchsvolle Strategien erfolgreich umzusetzen.

Die Vorlesung thematisiert den Brückenschlag zwischen Digitaler Transformation und Unternehmensstrategie. Martin teilt mit den Studierenden sein Erfahrung darüber, wie Unternehmen die Potenziale der Digitalen Transformation strategisch nutzen können, um in ihrem Markt eine führende Rolle einzunehmen.

Außergewöhnlich erfolgreich - Onboarding mit der T.CON

Diese Woche möchte ich euch von einem außergewöhnlich erfolgreichen Onboarding Format berichten!

Die T.CON begleitet und integriert alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ersten halben Jahr mithilfe eines durchdachten und wirklich sehr inspirierenden Onboarding-Programms. Ein Teil davon ist das 2-tägige Seminar T.Expectations, das ich 2017 inhaltlich entwickeln und mit einem erfahrenen T.CON Insider, Bernd Korder, weiter ausarbeiten durfte.

Ziel von T.Expectations ist es einerseits, den neuen Mitarbeiter*innen die Ziele, die Erwartungen und die außergewöhnliche Team-Kultur der T.CON zu vermitteln, ihnen andererseits aber auch aufzuzeigen, was sie wiederum vom Unternehmen und den Kolleg*innen erwarten dürfen.

Dazu beschäftigen wir uns in den zwei Tagen mit verschiedenen Aspekten wie Sozial- und Selbstkompetenz, Kommunikation, unternehmerischem Denken, etc. – und wie das ganz nach dem T.CON-Motto „Freiheit und Verantwortung“ wirklich gelebt und im Alltag umgesetzt werden kann.

Seit 2021 ist Anja Holtkamp von der T.CON meine interne Co-Trainerin und hängt ihr Herzblut und ihr Wissen in die gemeinsame Weiterentwicklung des Formats, das die Kultur und den Team-Geist der T.CON so gut abbildet und vermittelt.

Letzte Woche fand der 5. Durchgang dieses Jahres statt! 5-6mal pro Jahr (!) führen wir diese 2 Tage durch, was zeigt, wie wichtig die T.CON das Onboarding nimmt! Es hat mir wieder einmal sehr viel Freude bereitet, dabei zu sein und sich mit den Teilnehmer*innen zu den verschiedenen Themen auszutauschen und zu erleben, wie interessiert sie sind.

Als externer Trainer fühle ich mich der T.CON und deren Mitarbeiter*innen sehr verbunden und finde es großartig, wie sie die Ideen der New Work aufnehmen, anpassen und in die Tat umsetzen. Ein tolles Beispiel dafür, was man mit einer inspirierenden und motivierenden Unternehmenskultur alles bewirken kann.

Vielen Dank, dass ich nun bereits seit 6 Jahren ein Teil davon sein darf. Und danke auch an die vielen motivierten Menschen, die ich schon bei T.Expectations kennenlernen durfte, inklusive der Gruppe letzter Woche! Ihr alle inspiriert auch mich!

Ich wünsche euch einen tollen Start bei der T.CON. Vielleicht sehen wir uns ja in einem anderen Format wieder…

Euer Martin

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Brauchen wir Führungskräfte überhaupt noch?

Seid ihr auch schon über die Diskussion gestolpert, ob es Führungskräfte heutzutage überhaupt noch braucht? Und dass junge Generationen klassische Hierarchien sogar ablehnen?

Sarah hat sich direkt gefragt, was Martin wohl davon hält und ihn kurzum via Zoom dazu befragt.

Im Videocall erklärt er, warum wir Führungskräfte sowie Hierarchien trotzdem noch brauchen, wie sich aber die Rolle bzw. die Ebenen verändern müssen und wann selbstorganisierte Teams funktionieren können.

Wie steht ihr zu diesem Thema? Und wie funktioniert es in euren Teams?

Einmal grinsen bitte...

Denn wir sind mega happy!

Endlich halten wir ein Heft in den Händen, mit dem wir unser Modell Balanced Skills Wheel Leadership allen Interessierten noch besser vorstellen und erklären können.

Wir haben versucht die Systematik, die Formate, Hintergrundinformationen und alles, was dazu gehört, in einem Faltblatt zusammenzufassen. So könnt ihr euch in Ruhe schon einmal einen ersten Eindruck verschaffen und überlegen, ob das Modell auch zu euch und eurer Führungskultur passt.

Wenn ihr Interesse an dem Heft habt, schreibt uns gerne!

Und alle, die sich jetzt denken
„Ja, das könnte ganz gut zu uns passen…“ oder
„Naja, ich weiß noch nicht. Da fehlt mir noch…“
meldet euch bei uns! Egal, ob via LinkedIn, E-Mail oder per Telefon. Wir würden euch sehr gerne persönlich kennenlernen und uns mit euch über die Möglichkeiten guter Führungskräfteentwicklung austauschen.

Ich hoffe, man sieht uns die Freude am Thema an!

Eure Scheinerts,
Sarah & Martin

Schweizer Markenkongress 2023

Raus aus dem Alltag und ab zum Schweizer Markenkongress hieß es für uns im Juni. Über Events wie diese freuen wir uns immer sehr. Denn sie geben uns die Möglichkeit, uns neue Inspiration zu holen und in diesem Fall wieder spannende Einblicke in die Markenwelt und die Marketing-Branche zu gewinnen.
(Eröffnung Bild 3; © Gabriele Griessenböck)
Unsere Highlights haben wir noch einmal Revue passieren lassen und hier für euch zusammengefasst:

𝗣𝗵𝘆𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻𝗰𝗲𝘀
mit den Firmen TMI, SmartMedia Technologies, Hotelplan Suisse und Coca-Cola HBC Schweiz
„Digitales Marketing wird durch physische Elemente ergänzt und dadurch um den Faktor „richtiges Fühlen und Spüren“ erweitert. Zum Beispiel wird ein digitales Ereignis im zweiten Schritt in die reale Welt überführt und so noch erlebbarer gemacht. Interessanterweise kann das auch eine Chance sein, Generationen zu verbinden.“
(Bild 4; © Alexander Wagner)

𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂𝗿 𝗣𝗼𝘄𝗲𝗿𝗺𝗮𝗿𝗸𝗲?
mit +Wunderman Thompson – Peter Petermann & Galina Helbling
„Brand Love. Es geht um Marken-Liebe und -Leidenschaft als wirklich starken Indikator für wirtschaftlichen Erfolg. Aber gibt es denn diese Liebe wirklich? Ja, denn auch bei der Markenbindung sind wissenschaftlich nachweisbar die Glücks-Hormone bzw. Neurotransmitter Dopamin und Oxytocin im Spiel. Deswegen: Markenbindung ist eine stark emotionale Geschichte und sie lohnt sich!“
(Bild 5; © Gabriele Griessenböck)

𝗙𝗿𝗼𝗺 𝗣𝗮𝘀𝘁 𝗜𝗰𝗼𝗻𝘀 𝘁𝗼 𝗙𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲 𝗜𝗰𝗼𝗻𝘀 – 𝗖𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗮𝗹 𝗚𝗮𝗺𝗲 𝗼𝗳 𝗧𝗵𝗿𝗼𝗻𝗲𝘀
Kemmler Kemmler – Sebastian Kemmler
„Nach dem Algorithmus kommt die Seele! Marketing verlagert sich weg von klassischer Werbung hin zu Cultural Projects. Wir dürfen Marken deswegen nicht nur anhand ihrer Marken- und Produktbewertung messen, sondern müssen mittlerweile auch den „Cultural Impact“ beachten. Schwierigkeit dabei: Wie messe ich „cool“? Und wie definiere ich den kulturellen Hype? Kemmler Kemmler hat mit seinem Tool darauf eine komplexe und hoch interessante Antwort entwickelt.“
(Bild 6; © Gabriele Griessenböck)

Ab und zu muss man sich neben all den operativen Aufgaben einfach einmal Zeit für die eigene Weiterbildung nehmen. Denn das macht so viel Spaß!

An dieser Stelle noch vielen Dank an Hans-Willy Brockes und das Team von @https://lnkd.in/emfT7y7y für die Einladung und die Organisation.
Wir nehmen auf jeden Fall viel Inspiration aus diesem Tag mit nach Hause und sind motiviert, etwas von dem Input auch in unseren Alltag einfließen zu lassen.

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Sarah, was machst du, um einen Workshop vorzubereiten?

Fast jede*r von uns hat irgendwann schon einmal an einem Workshop teilgenommen. Sicher haben Sie auch schon gute und schlechte Erfahrungen gemacht. Doch haben Sie sich schonmal Gedanken gemacht, wie ein guter Workshop entsteht?

Für uns steht fest: eine sorgfältige Vorbereitung ist die halbe Miete. Sarah erzählt im Video, was für sie bei der Vorbereitung besonders wichtig ist und wie Martin sie dabei mit seinem Wissen und seiner Erfahrung unterstützt.

Unsere Workshops passen wir übrigens individuell auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens an. Denn das Wichtigste für uns ist, dass wir genau Ihren Bedarf erarbeiten und die neuen Impulse, das Wissen und die Ergebnisse auch im Arbeitsalltag angewendet werden können.

Sind Sie neugierig bei welchen Workshops wir Sie unterstützen können? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Aktiv mitgestalten mit der Zu!-Karte

Teilnehmer*innen sollen, dürfen – nein – MÜSSEN mitgestalten können.

Heute stellen wir eines unserer Lieblingstools vor:
Unsere Zu!-Karte.

Sie findet Einsatz in all unseren Seminaren, Trainings und Workshops, sobald den Teilnehmer*innen irgendetwas „zu“ ist.
„zu viel Input…“
„zu komplex…“
„zu schnell…“
oder auch
„zu wenig Kaffee…“
„zu wenig frische Luft…“

Egal, was es ist, sie müssen einfach nur die Karte heben. Denn das fällt uns aufgrund unserer Erziehung leichter, als jemanden zu unterbrechen. Als nächstes kümmern wir uns dann darum, was „zu“ ist.

Warum das Ganze?

Erst, wenn dieses Bedürfnis geklärt ist, können die Teilnehmer*innen ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz den Inhalten schenken.

Vielleicht fragen Sie sich gerade, ob unsere Trainings, Seminare oder Workshops auch etwas für Sie sein könnten? Martin Scheinert beantwortet gerne all Ihre Fragen dazu.

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Menschen bewegen, Potenziale heben

Zuhören ist für Martin der erste Schritt. Denn ein Mensch wird sich erst weiterentwickeln – also sich bewegen – wenn er selbst hinter der Entscheidung steht. Häufig braucht es aber trotzdem noch einen Anstoß, da das „Wie“ nicht immer klar ist und der Anfang oft schwer fällt.

Wie werde ich eine gute Führungskraft? Wie kann ich mein Team motivierend führen und mitnehmen? Oder: Wie kann ich strategisches Management in meinem Unternehmen nutzen? Das sind typische Fragen, die Martins Coachees beschäftigen.
Und wer uns schon eine Weile folgt, weiß, dass Martin genau für diese Themen brennt. Sein Ziel ist es, den Menschen auf ihrer Reise unterstützend zur Seite zu stehen und sie zu motivieren, die Theorie auch wirklich im Alltag anzuwenden.

3 Gründe, warum Führungskräfteentwicklung Martins Leidenschaft ist:

„Führungskräfteentwicklung bzw. gute Führung ist für mich…

…multiplizierend

Wenn ich Führungskräfte trainieren und coachen darf, wirkt das wie ein Multiplikator. Ich will sie dazu ermutigen, ihre Mitarbeiter*innen ihren Talenten entsprechend einzusetzen. Dadurch können diese ihre Potenziale optimal entfalten und es bringt einen großen Mehrwert für alle.

…Verantwortung.

Eine gute Führungskultur ist Voraussetzung dafür, dass sich Menschen optimal entwickeln können. Führungskräfte tragen dabei eine große Verantwortung. Und „richtig“ Führen will gelernt sein! Ich möchte, dass sie sehen und erfahren, was entstehen kann, wenn sie wirklich fördern und unterstützen. Auf diesem Weg begleite ich sie.

…ein Vermächtnis.

Ich habe da mitnehmende Vorbilder im Kopf, die einen mit ihrer Art und ihrer natürlichen Autorität anspornen. Z.B. Lehrer*innen, die echte Pädagog*innen waren, Offizier*innen, die ohne übermäßig militärischen Ton führten und Führungskräfte in der Wirtschaft, die ihre Rollen ausfüllten. Sie haben mir gezeigt, was Führung auf Augenhöhe gerade in schwierigen Situationen leisten kann. Sie alle haben Menschen und deren Potenziale entwickelt und sie nicht klein gehalten. Ich möchte das weitergeben, was man mir mitgegeben hat.“

Unsere Erlebnisse und Erfahrungen möchten wir gerne mit Ihnen teilen und die Geschichten erzählen, die uns inspirieren und bewegen. Auf unserer virtuellen Pinnwand sammeln wir deswegen eine Auswahl an Eindrücken, damit Sie uns besser kennenlernen können.

Unsere aktuellsten Geschichten und inspirierende Führungsimpulse finden Sie wöchentlich auf LinkedIn und Facebook. Folgen Sie uns doch, um auf dem Laufenden zu bleiben!

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Was ist Scheinert & FRIENDS?

Wir, also Scheinert & FRIENDS, das sind Martin, Samya und unser Netzwerk. Wir sind ein Beratungsunternehmen für Strategisches Management und Führungskräfteentwicklung. 

Das sind unsere Kerngebiete, unsere Leidenschaften. Und weil wir uns damit so gerne und intensiv beschäftigen, begleiten und unterstützen wir Unternehmen und Menschen genau in diesen zwei Themen. Darin fühlen wir uns wohl und darin sind wir gut.

Und damit ihr uns etwas besser kennenlernen könnt, beantwortet Martin im Video schon einmal ein paar „Basics“.

Durchstarten im Rahmen einer Fusion?

Eine Fusion von Unternehmen löst bei vielen im ersten Moment Befürchtungen aus: Werden wir einfach von dem neuen Partner “geschluckt“? Wird es in der Zusammenarbeit Konflikte geben? Haben wir dadurch denn überhaupt Vorteile?

Bei unserem Kunden Graßl Logistik stand dieses Jahr eine Fusion mit der Noerpel-Gruppe an. Die Basis für eine gute Zusammenarbeit war hier bereits gegeben: Die beiden Familienunternehmen arbeiten seit vielen Jahren gut und vertrauensvoll zusammen und teilen die gleichen Werte und Ziele.

Ein Zusammenschluss ist trotzdem immer eine Herausforderung, denn Vieles muss überein gebracht werden – von den Abläufen im Alltag bis hin zur optimalen Markt-Strategie.

🎯 Ziel muss es sein, alle möglichen, aus dem Zusammenschluss entstehenden Optimierungspotenziale und Chancen voll auszuschöpfen.

So entschied sich Philipp Graßl, vormals Inhaber und jetzt weiterhin Geschäftsführer der Graßl Logistik, genau diese Ansätze mit seinen Führungskräften zu diskutieren und die Ziele zu erarbeiten.

Wir wurden daher für die Moderation eines Workshop ins Boot geholt, bei dem wir gemeinsam mit den Führungskräften die Zukunftsstrategie erarbeiten durften.

Im Fokus standen die Fragen:

➡️ Wie können wir die Chancen der Integration in die Gruppe optimal für den Standort Plattling nutzen?

➡️ Welche besonderen Kernkompetenzen sind es, die die Graßl Logistik so interessant machen für die NOERPEL Gruppe – und wie bringen wir uns optimal ein?

Zum ersten Mal kamen bei diesem Workshop wirklich alle Führungsebenen der Graßl Logistik in einem Workshop zusammen. Das Feedback der Teilnehmenden war sehr positiv. Durch das Einbeziehen des gesamten Führungsteams konnte eine breite Basis an Blickwinkel genutzt werden und gleichzeitig sind alle Bereiche informiert, worum es in den nächsten Monaten gehen muss – so schafft man gemeinsam Zukunft.

Der Workshop fand im „Future Labor“ des Adventure Camps Schnitzmühle statt, einer für diesen Workshop sehr passenden und inspirierenden Umgebung.

Danke nochmal an alle Teilnehmenden für die tolle Zusammenarbeit und den inspirativen Austausch. Wir freuen uns, die weiteren Strategie-Schritte ebenfalls begleiten zu dürfen.

Auf eine erfolgreiche Zukunft!

Gesunde Feedbackkultur

Feedback ist mehr als nur ein paar Worte – es ist das Fundament für Wachstum, Zusammenarbeit und nachhaltigen Unternehmenserfolg. Doch wie etabliert man eine Kultur, in der Feedback nicht als Kritik, sondern als Chance verstanden und genutzt wird?

In unserem neuesten Interview spricht Volker Schröck von der T.CON darüber, warum eine starke Feedbackkultur essenziell für ihre agile Netzwerkorganisation ist.
Ihr Ansatz: Feedback ist keine Pflicht, sondern ein Privileg. Es geht darum, wertschätzend, direkt und vor allem umsetzbar zu kommunizieren – ohne Hierarchien und ohne Egos. Denn nur so kann Feedback echte Wirkung entfalten.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor dabei: die richtigen Methoden etablieren und alle mit ins Boot holen. Wir dürfen die T.CON dabei unterstützen und sind regelmäßig für Kommunikations- und Führungstrainings vor Ort.

Im Interview gibt uns Volker noch einen Tipp mit auf den Weg:
„Hört auf mit weichgespültem Feedback. Wer Klarheit schafft, spart Zeit, reduziert Missverständnisse und sorgt für echte Entwicklung. Feedback ist nicht nett – es ist notwendig.“

Goodbye Sarah

Sarah geht neue Wege – und wir verabschieden uns mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Ein weinendes, weil wir sie schrecklich vermissen werden und ein lachendes, weil wir uns mit ihr über ihre neue berufliche Chance freuen.

Obwohl Sarah ab Februar offiziell nicht mehr bei uns ist, wird sie nie ganz weg sein. Und das nicht nur, weil wir sie als Freundin oder Martins Tochter immer noch zu Gesicht bekommen. Während ihrer Zeit bei Scheinert & FRIENDS hat Sarah das Unternehmen stark geprägt und mit nach vorne gebracht.

Damit steckt „sehr viel Sarah“ in Scheinert & FRIENDS und unser Post hier ist davon nur ein kleiner Auszug.

Danke Sarah
… für die tolle Arbeit, die du geleistet hast!
… dafür, dass du uns immer inspirierst!
… und für alles, was du für uns bist.

...und was? Unser Signet

Ihr habt es wahrscheinlich schon oft gesehen und auf vielen unserer Medien ist es sehr präsent – das Scheinert & FRIENDS-Signet. Aber was hat ein Und-Zeichen mit Führungskräfteentwicklung oder Strategischem Management zu tun?

Heute möchten wir einen kleinen Blick hinter die Kulissen geben und euch verraten, welche Werte unser &-Signet definiert.

Scheinert & FRIENDS
Fangen wir mit dem wohl offensichtlichsten an: Das & steht bei Scheinert & FRIENDS schon im Namen. Wir arbeiten Schulter an Schulter mit externen Expert*innen und unseren Kund*innen zusammen. Wir vertrauen uns, gehen freundschaftlich miteinander um und freuen uns gemeinsam über das Erreichte.

Theorie & Praxis
In der Schublade verstaubte Konzepte oder wilder Aktionismus ohne Plan – viel zu häufig fehlt die Brücke zwischen Theorie und Praxis. Das war für Martin ein wichtiger Antrieb, um Scheinert & FRIENDS zu gründen. Er selbst vereint theoretische Kompetenz mit praktischer Erfahrung und möchte genau das auch weitergeben. Deshalb erklärt er meist zuerst den theoretischen Input, z.B. sinnvolle Modelle und Methoden, und erklärt dann aber auch, wie man diese im Alltag nutzen und anwenden kann, z.B. mit Templates und Leitfäden.

& & &
Hinter dem &-Signet stecken noch viele weitere Werte und Ziele, nach denen wir bei Scheinert & FRIENDS arbeiten. Unser Signet ist für uns nicht nur ein Logo, sondern auch ein Zeichen dafür, für was wir stehen möchten.

  • Menschen befähigen & bewegen
  • Professionell & Persönlich
  • Kompetent & Glaubwürdig
  • Beraten & Begeistern

P.S.: Und wer hat unserer Idee eine Form gegeben?

Tanja Aigner mit ihrer Firma sigsdaz ist eine tolle Grafikdesignerin, Sparring-Partnerin, Mitdenkerin und eine unserer FRIENDs! Also unser Geheimtipp für alle, deren Außenauftritt noch nicht das zeigt, was sie wirklich sagen wollen!

Danke an dich für diese richtig gute Zusammenarbeit 🙂

Ein Best-Practice-Beispiel...

Neue Mitarbeiterjahresgespräche ohne Bewertungsskala! Gemeinsam mit den Führungskräften von Zimmermann haben wir eine neue Systematik für Mitarbeiterjahresgespräche entwickelt.
Und ja, das ist etwas Besonderes – denn Zimmermann hat viel Wert darauf gelegt, dass das eine runde Sache wird.

Deswegen sind wir wie folgt vorgegangen:

  1. Entwicklung der neuen Templates
    Ziel: Es muss ein Gespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter*in entstehen, in dem es wirklich um den*die Mitarbeiter*in geht!
    In den neuen Templates findet man also keine Bewertungsskala oder Schulnotensysteme von 1-6 mehr. Denn diese führen fast immer dazu, dass nur noch angekreuzt und über die Interpretation der Zahlenwerte gesprochen wird.
    Jetzt gibt es nur noch offene Fragestellungen, die zu einem individuellen Gespräch führen und den Austausch fördern.

  2. Online-Schulung „Mitarbeiterjahresgespräche wirksam führen“
    Anfang des Jahres haben wir den Führungskräften die gemeinsam erarbeiteten neuen Templates erklärt und ihnen Tipps und Hinweise für die Gespräche mit an die Hand gegeben. Damit sollten sie ein Gefühl für den Sinn und Zweck der Gespräche und Sicherheit bzw. Souveränität bekommen. Für eine optimale selbstständige Vorbereitung ist das auch noch einmal in einem Leitfaden zusammengefasst.

  3. Besonders gut: Ein Feedback-Termin nach der diesjährigen MJG-Runde
    Nachdem alle Mitarbeiterjahresgespräche geführt wurden, haben wir einen gemeinsamen Feedback-Termin mit allen Führungskräften angesetzt. Darin sprachen wir noch einmal darüber, wo es evtl. Schwierigkeiten oder Unsicherheiten gab, wie man damit umgehen kann und wo die neuen Templates noch angepasst werden sollten. Denn erst durch diesen Austausch und das Miteinander wird die Systematik wirklich langfristig sinnvoll und von allen im Unternehmen konsequent gelebt!

Eine vorbildliche Herangehensweise und Umsetzung eines Projekts, bei dem wir Freude daran hatten, mitzuwirken.

Vielen Dank an alle fürs Einbringen und den guten Austausch!

Wir sind gespannt auf die nächste Runde und mit welchen Erkenntnissen wir uns dann wieder zusammensetzen. Und wer mehr dazu erfahren möchte oder Fragen an Zimmermann hat, kann sich gerne bei uns melden.

Roll-Up als Schulungswerkzeug

Ein Roll-Up muss nicht immer nur Werbung sein. Was wäre, wenn man es auch als Schulungswerkzeug nutzen könnte? Genau das machen wir mit unserem neuen BSW-Roll-Up.

Das BSW (Balanced Skills Wheel Leadership) ist ein Modell, welches die wichtigsten Führungsaufgaben in drei große Themenbereiche eingliedert, die alle miteinander verknüpft sind. Während der Schulung gehen wir im Detail auf die einzelnen Führungsaufgaben ein. Um trotzdem den Überblick zu behalten hilft es, die visuelle Darstellung des Wheels immer vor Augen zu haben. Und genau dabei ist unser BSW-Roll-Up zukünftig behilflich.

Neben dem Roll-Up nutzen wir noch viele weitere unterschiedliche Schulungswerkzeuge. Diese helfen unseren Teilnehmenden dabei, die Inhalte einer Schulung zu verinnerlichen und vor allem auch in der Praxis anwenden zu können. Z.B. geben wir ihnen Tools und Templates an die Hand, die auch später im Führungsalltag anwendbar sind.

Du möchtest unsere praxisnahen Methodiken selbst hautnah erleben und lernen wie man nach BSW führt? Im April 2024 veranstalten wir eine offene BSW-Schulung im Hotel „das asam“ in Aldersbach. Anreise und Kennenlernen ist am 22.04. und von 23.4 – 24.4. findet die Schulung statt. Weitere Informationen dazu findet ihr auf unserer Website. Aber ihr könnt natürlich auch jederzeit eine interne Schulung für eure Führungskräfte buchen. Sprecht uns gerne an!

Training Kritik- und Konflikt­kommunikation bei SCIO Automation GmbH

Wirksam kommunizieren! Dazu ist es nötig, auch Kritik- und Konfliktgespräche konstruktiv und sicher führen zu können. Und was hilft da am meisten? Üben, üben und trainieren.

Um das zu tun, haben wir uns vor kurzem mit Projektleiter*innen der SCIO Group zu einem Kritik- und Konflikt­kommunikations­training getroffen. Und dabei ging es nicht allein um Kundenkommunikation, sondern vielmehr um den Umgang im Team und mit Kolleg*innen!

Vormittags haben wir hilfreiche Kommunikationsmodelle diskutiert und besprochen, wie man diese einfach und zielführend im Alltag einsetzen kann. Außerdem sprachen wir darüber, wie man sich optimal auf schwierige Gespräche vorbereiten kann und worauf man dabei achten sollte. Vor allem, wenn man sich in solchen Gesprächen eher unsicher und unwohl fühlt.

Nachmittags und am zweiten Tag haben wir diesen Input dann mithilfe von Übungsfällen aus der Praxis vertieft und trainiert.

Vielen Dank an alle, die dabei waren, für den wertvollen Austausch, eure Beispiele aus dem Alltag und die verschiedenen Blickwinkel. Wir hoffen, wir konnten euch hilfreichen Input an die Hand geben. Probiert es einfach einmal aus und lasst uns wissen, wie es gelaufen ist!

Zwei wichtige Schlagworte, die sich durch die zwei Tage gezogen haben: Wirksamkeit und Selbstkompetenz.

Ablauf eines Trainings für Konflikt- und Kritik­kommunikation

Euer letztes Kritik- und Konfliktkommunikationstraining ist schon lange her oder ihr hattet noch nie eins?

Dann wollen wir euch hier dazu motivieren, es auf eure Liste zu nehmen. Denn unter uns gesagt: Zu wissen, wie man Kritik- und Konfliktgespräche professionell führt, stärkt die Selbstkompetenz und man agiert viel sicherer und souveräner!

Unser intensives Training ist deshalb genau so aufgebaut, dass man im geschützten Raum optimal üben und einen wirklichen Mehrwert daraus ziehen kann:

  • Schritt 1: Taucht ein in hilfreiche Kommunikationsmodelle und erhaltet praxisnahe Tipps für die Vorbereitung von Konflikt- und Kritikgesprächen. Lernt, wie ihr euch in schwierigen Situationen verhaltet und souverän mit verschiedenen Persönlichkeiten umgeht – auch online.
  • Schritt 2: Wendet euer Wissen an! Bearbeitet Beispielfälle und Situationen aus der Praxis. Bereitet euer Konflikt-/Kritikgespräch vor, gestützt auf theoretische Inputs und nützliche Vorlagen.
  • Schritt 3: Jetzt ist es an der Zeit, zu üben! Führt euer Konflikt-/ Kritikgespräch mit dem Trainer als Gesprächspartner – so realitätsnah wie möglich. Danach bekommt ihr wertvolle Rückmeldungen aus der Gruppe und umfassendes Feedback der Trainer, sowohl aus Gesprächspartner- als auch aus externer Zuschauersicht.

Wenn euch noch mehr zu diesem Thema interessiert, meldet euch gerne bei uns!

Führungskräfteschulung bei SCIO Automation GmbH

Letzte Woche hatte ich wieder eine tolle Führungskräfteschulung mit unserem Balanced Skills Wheel Leadership. Mein Ziel war es, den Teilnehmenden ein praktisches Werkzeug für ihre Führungsaufgaben im Alltag an die Hand zu geben.

Dieses Mal mit den Führungskräften der SCIO Automation GmbH! Dabei hatte ich das Vergnügen, mit einer inspirierenden Gruppe hochmotivierter Führungskräfte zusammenzuarbeiten und über all die alltäglichen aber auch besonderen Herausforderungen zu diskutieren.

Unser Balanced Skills Wheel Leadership Modell, das in der Schulung vorgestellt wurde, bietet eine strukturierte Übersicht und gliedert die wichtigsten Aufgaben in drei miteinander verknüpfte Themenbereiche: Führungskompetenz, Bereichsentwicklung und Mitarbeiterführung.

Mit dem Ziel ein Gespür für Führung in der Praxis zu erzeugen, besprechen wir die einzelnen Aspekte der drei Themenbereiche anhand von Beispielen und realen Situationen, die ich in meiner Laufbahn bisher erlebt habe. Auch unsere Tools & Templates unterstützen zusätzlich, verschiedenste Führungssituationen möglichst einfach und strukturiert anzugehen. Dadurch wollen wir den Führungskräften die Anwendung in der Praxis nach der Schulung erleichtern.

Danke, an die Führungskräfte für eure Motivation und euer Engagement. Vielleicht sehen wir uns ja in einem kommenden Kritik- und Konfliktkommunikationstraining wieder. Und vielen Dank an das Team der SCIO Group, dass ich euch auf dieser Reise begleiten darf. Ich freue mich auf die Fortsetzung und weitere Formate mit euch.

Euer Martin

PS: Herzlichen Dank auch an dich Moana Holla für die super Planung und Organisation der vielen FK-Schulungen!

Was für ein inspirierendes Unternehmerforum auf Mallorca!

Es war mir eine Freude, am diesjährigen Unternehmerforum des ESB Marketing Netzwerks teilzunehmen und den Teilnehmenden das Balanced Skills Wheel Leadership vorstellen zu dürfen. 

Unser Modell kann dabei helfen, die verschiedenen Aspekte der Führung im Alltag zu erkennen und anzugehen. In diesen dynamischen Zeiten sind Führungskompetenzen entscheidend, und es war schön, im Nachgang zu hören, dass sich einige – gerade auch junge – Menschen dafür interessieren, gut und wirksam zu führen.

Es ging darum, dass und wie man Mitarbeiter*innen individuell fördern und entwickeln sollte, aber auch wie motivierende Führung – selbst in schwierigen Situationen – möglich wird. Meine Botschaft ist klar: Inspirierende Führung ist der Schlüssel zur Mitarbeitergewinnung und -bindung.

Vielen Dank an alle, die dabei waren, und an Hans-Willy Brockes und sein tolles Team für diese schöne Gelegenheit. Lasst uns gemeinsam weiterhin an unserer Führungskompetenz arbeiten und die Zukunft gestalten.

Euer Martin

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Schlagfertig sein?

Weil es andere beeindruckt? Weil man damit kritischen Mitarbeiter*innen oder Kolleg*innen besonders gut „contra“ gibt? Weil man sich so in unangenehmen Situationen souveräner fühlt?

Bitte nicht!

Unser Ansatz hat mit Schlagfertigkeit nichts zu tun!

Warum? Das erklärt Martin im Video.

Unsere Überzeugung: Schon in dem Wort steckt das Problem: Ist es wirklich souverän, auf einen vermeintlichen „Angriff“ schnell und mit Kraft zurückzuschlagen? Mit Sicherheit nicht. Das einzige, was entsteht, ist ein Machtkampf. Es geht nicht mehr um die Sache, sondern nur noch um die Oberhand. Und so hart es klingt, aber das Gespräch hat dann keinen Wert mehr.

In unseren Konflikt- und Kritikkommunikationstrainings zeigen und üben wir mit den Teilnehmer*innen Methoden, mit denen es auch bei kritischen bzw. problematischen Themen weiterhin um die Sache geht. Hier liefern wir nicht nur theoretischen Input, sondern auch individuelle Tipps, die Sie direkt anwenden und ausprobieren können.

Wenn Sie jetzt wissen möchten, wie es auch ohne Schlagfertigkeit geht, melden Sie sich gerne bei uns bzgl. eines Kommunikationstrainings.

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Die Schritte zu Ihrer Strategie - Der strategische Management-Prozess

Sich im Wettbewerb mit anderen Unternehmen behaupten, erfolgreich sein, Gewinne erzielen – das muss das übergeordnete Ziel eines jeden Unternehmens sein.

Damit dieses Ziel auch erreicht werden kann, sollte sich jede*r Unternehmer*in mit der Unternehmensstrategie beschäftigen.

Im Mittelstand ist das nicht unbedingt der Standard – sollte es aber werden!

Wie das genau geht? Das können wir in 2 Minuten nicht so praxisnah wie in einem Workshop erklären. Was wir jedoch tun können, ist Ihnen einen Anstoß geben und sie hoffentlich motivieren, sich mit Ihrer Strategie auseinanderzusetzen.

Schauen Sie doch gerne unser Video und erfahren Sie, welche Punkte beim klassischen Management-Prozess unabdingbar sind.

Und Sie wissen ja: Wir freuen uns über einen offenen Austausch und sind auch bei Fragen immer gerne für Sie da. Schreiben Sie gerne einen Kommentar zum Thema oder kontaktieren Sie uns.

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Wie kam es zur Selbstständigkeit?

Ob es für Martin die richtige Entscheidung war sich selbstständig zu machen? Das kann er mit einem glasklaren „ja“ beantworten.

Warum? Vielleicht spüren Sie ja auch seine Leidenschaft im Video.